Wartungstechniker

in Partnerschaft mit

Der Elektromechaniker wartet und repariert Maschinen. Er untersucht die Ursachen von Störungen, analysiert deren Schweregrad und schätzt den Reparaturaufwand. Er erstellt detaillierte Zeichnungen der zu fertigenden Teile und liest und interpretiert Schaltpläne und Diagramme für Elektrik, Mechanik, Pneumatik und Hydraulik. Der Techniker analysiert Maschinenstillstandszeiten und legt ein geeignetes Verfahren zur Fehlerbehebung fest.

Karrieremöglichkeiten:

Der elektromechanische Instandhaltungstechniker kann in der Instandhaltungsabteilung von Produktionsbetrieben, KMUs und kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs), Einrichtungen mit Anlagen zur Energieerzeugung, Wärme- und Kälteerzeugung, zum Transportwesen usw. arbeiten.

Die Qualifikation wird nach Abschluss der Ausbildung verliehen. : 

Qualifikationszertifikat für „Elektromechanischer Instandhaltungstechniker“ mit Bezug zur Sekundarstufe II zur Förderung des sozialen Aufstiegs. 

Zulassungsvoraussetzungen:

Um einen Sekundarschulabschluss zu besitzen. 

Kursbeschreibung: 

Die Ausbildung erstreckt sich über drei Jahre und umfasst:
• 1440 Unterrichtsstunden, aufgeteilt in 11 Ausbildungseinheiten, darunter Lehrveranstaltungen wie: Lesen von Elektroplänen, Elektronik, Digitalelektronik, Elektrotechnik, Technisches Zeichnen von Elektrizität, Umgang mit technischen Problemen, Pneumatik, Hydraulik, Mechanik, Materialkunde und -anwendung, …
• 120 Praktikumsstunden;
• 40 Stunden Vorbereitung auf die integrierte Prüfung;

Organigramm der Abteilung:

Lehrmaterialien: 

Lehrmaterialien für den Abschnitt (Dokument 8 ter)
Instandhaltung: Elektrizität
Instandhaltung:
Elektronik Instandhaltung: Elektrotechnik Instandhaltung
Hydraulik Instandhaltung
: Mechanische Montage Instandhaltung:

Pneumatik
Instandhaltung
: Schweißen
Instandhaltung: Fehlersuche bei elektrotechnischen Problemen
Instandhaltung: Fehlersuche bei hydraulischen und pneumatischen Problemen Praktikum als elektromechanischer Instandhaltungstechniker
Kommunikationsfähigkeiten und grundlegende Berufsgesetzgebung
Integrierte Bewertung